3D-Werbung für den Weyerbuschturm

Es fehlt das Geld, um die nötigen Arbeiten am Schmuckstück zu verrichten. Dreidimensionale Ansicht soll Investoren überzeugen.

„Um die nötigen Sanierungsarbeiten besser planen zu können und mögliche Geldgeber zu überzeugen, erstellt Ulrich Jacobs vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland jetzt eine 3D-Ansicht des Weyerbuschturms. Per Hubsteiger fuhr er rund um den Turm und schoss hunderte Fotos. „Wir haben dann eine Maßstäblichkeit und können Steine oder Flächen millimetergenau messen“, erklärt der Leiter des Referats Vermessung. „Das ist dann objektiver, als wenn das jemand von Hand vermisst – ungefiltert und mit allen Schäden.“ Vorher hatte Jacobs den Turm schon mehrere Tage lang per Laser vermessen. Aus all den Informationen schafft er dann das 3D-Modell, das sich in alle Richtungen wenden lässt. Für Laien ist das 3D-Bild attraktiver als ein einfaches Foto.“

Von Tanja Heil (WZ 25.10.2017)

Nur die „Vorbesitzer“ sind die „Vormieter“ oder einfach die „Nutzer“ … Dank auch an die Firma Spielhoff für den Hubwagen!

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Hier ein niedrigauflösendes Probebild. Das 3D-Rendering dieser Testaufnahme zeigt nur die Außenhülle des Turms, alles was auf den dem Rendering zugrundeliegenden Fotos im Schatten lag, fehlt. Da kann man jetzt einfach durchgucken …

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